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„Ich wollte schon immer Profi werden“ sagt Roman Schaad (26) aus Unteriberg (SZ), dem das Langlaufen durch das elterliche Langlaufgeschäft quasi in die Wiege gelegt wurde....
„Ich wollte schon immer Profi werden“ sagt Roman Schaad (26) aus Unteriberg (SZ), dem das Langlaufen durch das elterliche Langlaufgeschäft quasi in die Wiege gelegt wurde. Mit 20 Jahren absolvierte er sein erstes Weltcup-Rennen, heute gehört er zur Sprint-Weltspitze. 2015, nach intensiven Trainings, tauchten bei Schaad vermehrt Rückenschmerzen auf.
Roman, damals noch Bauchschläfer, hatte eine relativ weiche Matratze. Sein Sofa war um einiges härter, weshalb er sich entschied, eine Nacht darauf zu schlafen. „Das ging so gut, dass ich danach fast ein Jahr lang auf dem Sofa schlief.“ Die Rückenschmerzen kamen aber wieder zurück. Besonders schlimm waren die Auswärtsnächte an Wettkämpfen, da dort die Matratzen für ihn oft ebenfalls zu weich waren.
Um die Schmerzen zu lindern, hat Roman nichts unversucht gelassen: „Mit zusätzlichen Kissen unter der Matratze, probierte ich meine Hüfte zu stützen.“ Er wurde vom Bauchschläfer zum Seitenschläfer und versuchte mit zusätzlichem Training der Rumpfmuskeln mehr Stabilität zu erreichen. Doch auch das nützte nur wenig gegen die Schmerzen.
Roman war von swissbiomechanics (Kooperationspartner von Swiss Sleep Science beim Shilcity in Zürich) schon aufgrund von früheren Erfahrungen mit Mass-Einlagen für seine Schuhe begeistert. Während einem Termin kamen dann auch seine Rückenschmerzen zur Sprache. „swissbiomechanics machte mich auf die neue Rücken- und Liegeanalyse von Swiss Sleep Science aufmerksam. Als sie mir zudem erklärten, dass in diesem Bereich eine Zusammenarbeit mit riposa besteht, bin ich neugierig geworden.“
Nach der Analyse erhielt Roman eine persönliche Sleep-ID mit detaillierten Infos über die eigene Biomechanik im Liegen. Auf Basis dieser Daten riet ihm Swiss Sleep Science zu einer Matratze, die ihn im Beckenbereich gut stützt.
„Die ersten zwei Nächte auf meiner neuen Matratze waren gewöhnungsbedürftig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schultern weiter unten waren als meine Hüfte. Ich spürte jedoch, dass ich auf diese Weise im Bereich des Beckens gut gestützt werde und meine Schultern gut einsinken können. Früher hatte ich morgens in der Aufwachphase und beim Aufstehen starke Schmerzen. Besonders das Sitzen fiel mir schwer. Die Schmerzen haben sich mittlerweile aber gelegt und ich kann auch morgens problemlos sitzen. Zudem schlafe ich jetzt auch auswärts viel besser. Ich denke, mein Rücken ist allgemein einfach stärker und besser erholt."
„Zu 100% schmerzfrei bin ich aufgrund meines Körperbaus nicht. Aber die Situation ist jetzt viel besser. Wenn ich abends ins Bett gehe, vertraue ich wieder darauf, dass ich erholt aufwache. Zudem kann ich auch im Training wieder mehr wagen. Ich kann wieder Sprünge machen und klassisch laufen. Nach intensiven Trainingswochen und Auswärtsübernachtungen spüre ich vermehrt Schmerzen im Rücken. In diesen Fällen reicht aber eine physiotherapeutische Behandlung und ich fühle mich wieder gut.
Für mich haben sich die Analyse bei Swiss Sleep Science und der Wechsel auf die neue Matratze auf jeden Fall gelohnt. Ich kann es jedem nur empfehlen."
Weitere Informationen zu riposa und zur Liegeanalyse bei Swiss Sleep Science in Zürich: